Fischereimuseum - Seeboden

Fischereimuseum Seeboden: Ein Archiv der Vergangenheit

Das Fischereimuseum Seeboden, ansässig an der Adresse Fischerweg 1, 9871 Seeboden, Österreich, ist ein besonderes kulturelles und historisches Juwel in der österreichischen Kärntner Region. Mit der Möglichkeit, die faszinierende Welt der Fischerei hautnah zu erleben, bietet es Besuchern aller Altersgruppen einen einzigartigen Einblick in die maritime Geschichte der Region.

Lage und Kontakt

Das Museum befindet sich in einer malerischen Lage direkt am Ufer des Seeboden-Sees. Für diejenigen, die es besuchen möchten, ist es über den Telefonnummern 476281669 einfach zu erreichen. Interessierte können auch die detaillierte Informationen auf der Webseite hotelroyalx.at einsehen, die nicht nur Details zum Museum, sondern auch Tipps für Ausflüge in der Umgebung bietet.

Besonderheiten und Empfehlungen

Das Fischereimuseum stellt sich als ein wahres Museum und Sehenswürdigkeit dar, dessen Spezialitäten in der authentischen Präsentation der Fischereigeschichte liegen. Die Atmosphäre ist einzigartig, besonders weil das Museum scheinbar unbeaufsichtigt wirkt, was ihm einen besonderen Charme verleiht. Besucher werden empfohlen, die Lampe auszulassen, eine Taschenlampe zu benutzen und vorab eine spannende Gruselgeschichte zu hören, um die Stimmung perfekt zu machen. Das Öffnen des Museums mit einem mittelalterlichen Schlüssel erhöht die Spannung und verspricht einen unvergesslichen Besuch. Die Einrichtung ist auch kinderfreundlich, sodass Familien mit Kindern sicherlich eine unterhaltsame Zeit haben werden.

Bewertungen und Meinungen

Trotz seiner einzigartigen Attraktion erhält das Museum eine durchschnittliche Bewertung von 2,6/5 auf Google My Business. Dies deutet darauf hin, dass während einige Besucher von der besonderen Atmosphäre und dem Inhalt begeistert sind, es auch Kritikpunkte gibt. Einige Gäste könnten die Erfahrung als weniger interaktiv oder möglicherweise etwas überraschender empfunden haben. Aus diesen Meinungen geht hervor, dass es Wert darauf legen könnte, die Besuchererfahrung durch zusätzliche Angebote oder interaktive Elemente zu bereichern.

Weitere interessante Daten

Neben dem Museum selbst ist das angeschlossene Restaurant erwähnenswert, das die lokale Küche mit einem Fokus auf Fischgerichte präsentiert. Dies ermöglicht es Besuchern, ihre Erfahrung zu vervollständigen und die regionale Gastronomie kennenzulernen.

Empfehlung

Für diejenigen, die sich für die maritime Geschichte der Region interessieren oder einfach nach einem besonderen Ort suchen, um die Zeit zu verbringen, ist das Fischereimuseum Seeboden definitiv einen Besuch wert. Um die Buchung oder weitere Informationen zu erhalten, wird empfohlen, den direkten Kontakt über die offizielle Website hotelroyalx.at aufzunehmen. Hier finden Sie nicht nur den genauen Kontakt, sondern auch die Möglichkeit, Reservierungen vorzunehmen und sicherzustellen, dass Ihr Besuch so angenehm wie möglich gestaltet wird.

Lasst die Magie des Museums durch eure eigene Erfahrung entdecken Gönnt euch einen Besuch und taucht ein in die faszinierende Welt der Fischerei in Seeboden.

👍 Bewertungen von Fischereimuseum

Lasse L.

5/5

Einmalige Atmosphäre!!! Gerade weil das Museum wohl sich selbst überlassen wurde, hat es diesen besonderen Mehrwert. Meine Empfehlung: Licht aus lassen, Handylampe an und eine schöne Gruselgeschichte vorweg. Schon das Aufschließen mit dem mittelalterlichen Schlüssel lässt die Spannung steigen. So einen Ort findet man in dieser Form nie wieder!

Christoph J.

2/5

Ein kleines uriges Museum, das eigentlich eine interessante "Geschichte" präsentiert. Leider sind die Ausstellungsstücke verstaubt und die Räumlichkeiten eher dunkel, dadurch wirkt alles schon sehr schmuddelig. Positiv ist, dass für Kärnten Card Besitzer der Eintritt frei ist.

Vivian T.

1/5

Mit der Kärnten Card ist der Besuch gratis - und niemand will für so eine Präsentation von alten und verstaubten Sachen zahlen. Es könnte ein wirklich schönes Museum sein, es gäbe soviele Dinge über die Fischerei zu zeigen und auszustellen. Es gab kein Licht, wir mussten mit der Handytaschenlampe leuchten, es ist alles dermaßen verstaubt, dass es einen graust, es ist einfach alles so verlottert, dass es keinen Spaß macht. Absolut enttäuschend, nicht empfehlenswert.
Das einzig schöne ist der angrenzende Park.

Ulrich G.

2/5

Winziges Museum, in den 1980ern in einer originalen Fischerhütte eingerichtet aber inzwischen offenbar leider weitgehend sich selbst überlassen. Es interessiert sich noch nicht mal jemand dafür, den Eintritt zu kassieren, den wahrscheinlich eh kaum jemand bezahlt. Das Licht funktioniert wieder, aber der „Aquarium-Raum“ mit Video-Schau nicht. Immerhin bekommt man einen gewissen Eindruck von der Kargheit des damaligen Lebensalltags als Fischer. Besser als das Museum ist die Lage am Ausfluss aus dem Millstätter See am Rande eines kleinen hübschen Parks, der vom benachbarten Gartencenter gepflegt wird.

Thomas M.

1/5

Angekommen kurz vor 16:00, alles verschlossen, Licht an. Kein Hinweis zu Öffnungszeiten o.ä. Man erkennt durchs Fenster leere Räume, also kein Verlust.
Sind extra von Feld am See angereist, schade. Wenigstens in Seeboden guten Kaffee gehabt.

Elisabeth H.

1/5

Nicht empfehlenswert! "Gott sei Dank" war es mit der KärntenCard gratis, denn 5,- Euro für Erwachsene ist es definitiv nicht wert. Zuerst gar kein Licht, auf Nachfrage dann zumindest in einigen Räumen (angeblich wird der Techniker informiert), alle Exponate sehr verstaubt, Filmvorführung im TV-Raum nicht möglich (Stromkabel beim Fernseher nicht angeschlossen). Hier sollte dringend einmal durchgeputzt und einiges repariert werden!

Fabian K.

1/5

Theoretisch schlummert hinsichtlich Thema und Örtlichkeit Potential für ein gutes Museum.Allerdings ist leider davon nichts zu spüren. Es gleicht ehr einem Gruselkabinett oder einer Abstellkammer für Fischereizubehör.Man bekommt leider das Gefühl, dass sich nicht sonderlich darum gekümmert wird, sodass man sich nicht Willkommen fühlt.
Einzig der angrenzende, unabhängig vom Museum betriebene, Park ist sehr schön und lädt zum Verweilen ein.

Roman N.

1/5

Ein Witz? Nach 1 Jahr - siehe andere Rezensionen - noch immer kein Licht. Was angesichts der lieblos präsentierten Exponate aber egal ist. So weit im Dunkeln auszumachen, dürfte es auch keinerlei Erläuterungen oder ähnliches geben. Da mutet das am Boden liegende Schild mit dem Kärntner Museumsgütesiegel wie ein Witz an.
Zeit und Weg sparen!